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- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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18.12.2002 Hessen versucht durch Rechtsbeugung die Urteile des Bundesverwaltungsgerichtes und des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes zu umgehen - Oder : warum in Hessen fast 20x soviel Hunde getötet werden wie anderswo! Hessen betreibt ein böses Spiel - hier tun sich besonders die CDU und die FDP hervor! Lesen Sie auf der HP! :-( http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/vdh/hessen_wesenstest_18122002.htm | ||||||||||
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Ministerium des Innern - Pressemitteilung Nr.: 227/02 Innenminister Jeziorsky zieht sofortige Konsequenzen aus OVG-Urteil zur "Hundeverordnung"
Der Minister betonte, dass nach der gerichtlichen Aufhebung der Verordnung das allgemeine Gefahrenabwehrrecht zur Anwendung komme. Innerhalb dieses Rechtsrahmens können Polizei und zuständige Behörden auch ohne "spezielle Hundeverordnung" handeln, um konkrete Gefahren z. B. durch gefährliche Hunde abzuwehren. Weiter werde im Ministerium zurzeit geprüft, inwieweit gesetzliche Maßnahmen ergriffen werden können, um die Rechtssicherheit wieder herzustellen, nachdem das Gericht nun die Verordnung der Vorgängerregierung aufgehoben habe. Denn das Gericht habe, nach erster Prüfung im Ministerium, keine originär inhaltliche, sondern eine formal begründete Entscheidung getroffen, insoweit das Auflisten von Hunderassen als per se gefährliche Hunde nicht im Rahmen der derzeitigen Verordnung, sondern nur durch eine gesetzliche Grundlage erfolgen könne. Impressum: Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt http://www.asp.sachsen-anhalt.de/presseapp/data/mi/2002/227_2002.htm |
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Hier eine Antwort auf den letzten Letter
(Anschreiben an die Partei Zentralen) . Ich glaube diese ist bezeichnend
für den Zustand mancher Parteien? Sehr geehrter Herr Weber,
Ihre
unerträglichen Verbindungen, die in Ihrem Text durch Aufzählung
entsteht zwischen Hundebesitzern und Menschen jüdischen Glaubens sowie
die Annahme der Existenz einer Verschwörungslobby gegen Hundebesitzer
sind wenig zielführend und für unsere parlamentarische Arbeit nicht
hilfreich.
Ich bitte Sie
daher, mich aus Ihrem Verteiler zu nehmen.
mfg
Renate Rastätter, MdL
Hier mein kurze - EINPRÄGSAME Antwort - die bei soviel GEISTESGRÖSSE nicht anders ausfallen konnte:
Was für Verbindungen?
Sind Sie schon
gänzlich aufgeweicht oder was?
Sorgen Sie dafür das
Sie Ihre Arbeit machen dann müssen wir nicht Briefe schreiben und uns
mit Amöben rumschlagen!
Werde IHRE Antwort
auch in unseren "Normalen Newsletter" stellen - damit diesen
Schwachsinn viele lesen können den Sie da von sich gegeben haben -
aber was kann man von solch einer Partei schon mehr verlangen?
Es gibt aber auch andere - wie den Schreiber des Briefes der Ihr geantwortet hat - allerdings freundlicher :-) Sehr geehrte Frau Rastätter: Als Verantwortlicher für den Text gestatten Sie mir bitte den Hinweis, dass dieser VOR Verteilung von hochgebildeten Menschen gelesen wurde - Menschen, die ich in der Parteienlandschaft eher selten traf. Niemand von diesen argwöhnte und konstruierte die vermutlich eher aus Zweckmäßigkeitsgründen von Ihnen ausgesprochene Vermutung. und auch dies hier: Sehr geehrte
Frau Rastätter, |
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Geißblatt und Walnuß für rosige WeihnachtenBach-Blüten sollen Hunden über die Feiertage helfen
NEU-ISENBURG (Smi). Sanfte Medizin soll Hunden helfen, heil über die Weihnachts-Feiertage zu kommen. Bach-Blüten zum Beispiel "harmonisieren das Tier ganzheitlich und geben innere Ausgeglichenheit", heißt es in einem Werbetext. Je nach Problem sollten aus den insgesamt 38 Bach-Blüten individuell ausgesuchte Essenzen in den Wassernapf geträufelt werden. Welche Blüten Schnuffi gegen welche Symptome einnehmen soll, verrät die Homepage www.hunde-doctor.de. Geißblatt etwa könnte Hunden helfen, die keinerlei Interesse entwickeln, noch nicht einmal für Weihnachten. Quellwasser sei angezeigt, wenn das Tier keinen Spieltrieb zeige. Phlegmatische Hunde sollten Heckenrose erhalten, und verunsicherte Vierbeiner Walnuß-Extrakt. Und dann steht ja auch noch Silvester vor der Tür. Wenn der Wauwau durch das laute Geböller ganz kirre wird, könnten, so die Hunde-Doktoren, Bach-Blüten Wunder wirken. Reagiert der Hund etwa panisch, so träufele man ihm Kirschpflaume in seinen Napf. Gegen übermäßige Nervosität wirke Kastanienknospe. Und stark ängstlichen Vierbeinern helfe - Zitterpappel. Schließlich könnte sich Herrchen auch an anderen Eigenschaften seines Hundes stören: Unterwürfige Bellos könnte man durch Tausendgüldenkraut aufpeppen, Einzelgänger mit Hilfe der Gemeinen Waldrebe sozialisieren, und neurotischen Vierbeinern mit Holzapfel-Extrakt beikommen. http://www.aerztezeitung.de/docs/2002/12/18/230a1602.asp?cat=/magazin/auch_das_noch |
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