Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Ist es immer noch eine Ehre von einem DEUTSCHEN Schäferhund zerfleischt zu werden ?

* Originalton Richter Grotheer (SPD), Bremen:

* Rasseliste im Landeshundegesetz

* Schärfere Maßstäbe für Kampfhund-Haltung als für Waffenbesitz

* Stern TV: TV-Beitrag sorgt für Aufregung unter Hundefreunden

 
So sieht ein Bericht aus wenn DEUTSCHE Schäferhunde beteiligt waren!

Abends beim Gassigehen

Herrchen zerfleischt
von ANGELA WITTIG

Tierfreund Bolko R. (59) mit einem seiner Hunde
 

Leipzig – Seine drei Hunde waren das liebste, was er hatte. Jetzt kam Herrchen vom Gassigehen nicht zurück. Er wurde von seinen eigenen Hunden zerfleischt!

Schon seit Jahren lebten der Heizer Bolko R. (59) und Ehefrau Annelies (64, Schneiderin) aus Leipzig mit ihren Schäferhunden „Seppel“ (10) und „Mausi“ (6) sowie Mischlingshündin „Sternchen“ (8) zusammen. Nie gab es Probleme.

Die Ehefrau: “Mein Mann hat einen Film im Fernsehen angeschaut, ist dann mit den Hunden zum Teich am Wasserturm gegangen, wie jeden Abend. Als er gegen
23 Uhr noch nicht zurück war, machte ich mir Sorgen.“

Eine halbe Stunde später klingelte die Polizei.

 

 

Die Ehefrau: „Sie sagten mir, daß mein Mann tot am Teich liegt. Ich sollte mitkommen, da die Hunde niemanden an ihn heranließen.“ Knurrend bewachten die Tiere ihr totes Herrchen. Sie hatten ihm Gesicht und Kopf zerbissen. Aber als das Frauchen ihre Namen rief, kamen sie ganz friedlich angelaufen.

Polizeisprecherin Birgit Höhn: „Ob dem Hundebesitzer schlecht geworden ist oder er gestürzt ist, wissen wir noch nicht. Vielleicht wollten die Hunde ihm helfen und haben an seinem Kopf gezerrt. Die Obduktion ist noch nicht abgeschlossen.“

Sicher ist: Herrchen hat tiefe Bißwunden!

Die Hunde wurden ins Tierheim gebracht. Die Halterin: „Sie waren vorher noch nie aggressiv, haben nie jemanden angefallen.

Ich möchte sie nicht zurückhaben. Sie würden mich immer an den Tod meines Mannes erinnern.“ 

Anmerkung der Redaktion: "Listenhunde" wären SOFORT erschossen worden!

Dazu kann man dann dies lesen:

Kann auch mein Hund zur Bestie werden?

Dr. Ursula Bonengel, Vorsitzende der Gesellschaft für Tierverhaltenstherapie:

„Daß bei einer intakten Beziehung zwischen Mensch und Hund plötzlich drei Hunde ihren Besitzer anfallen, ist sehr unwahrscheinlich. Auch wenn der Halter stürzt, wird er normalerweise nicht von seinen Hunden angegriffen. Sie sind irritiert, bleiben bei ihm stehen oder laufen weg.

Es müssen schon vorher Aggressionen vorhanden gewesen sein, wenn ein Hund die Schwäche seines Besitzers ausnutzt. Aber ohne die Hintergründe der Hundehaltung zu kennen, kann man diesen wirklich seltenen Fall nicht erklären.“ 

QUELLE: http://www.bild.t-online.de

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Aber immerhin - so sahen die Meldung aus als ein 11 jähriges Mädchen von Schäferhunden getötet wurde:

Itzehoe (ots) - Zu einem tragischen Unfall kam es am Montag gegen 16 Uhr auf
einem Grundstück in der Ortschaft Lutzhorn im Kreis Pinneberg. Dort war die
11jährige Kristina von dem 3jährigen Schäferhund ihres Vaters mehrfach so
schwer gebissen worden, dass sie an den Verletzungen starb. Dabei war die
Situation nicht absehbar. Zwischen dem Mädchen, die bei der Mutter in der
Nähe von Elmshorn wohnt und dem Hund gab es eine lange Vertrautheit.
Außerdem hatte die Lebensgefährtin des Vaters noch kurz vor dem Unglück das
Kind mit dem Hund im Garten spielen sehen. Einige Minuten später wurde es
dann von dem Vater aus einem Gartenteich geborgen. Im seichten Uferbereich
stand der Hund über dem leblosen Körper. Das Kind hatte starke
Fleischwunden am Kopf und Hals, sowie an Brust und Armen.
Der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Der Hund wurde
eingeschläfert, ein zweiter zur Familie gehörender Hund wurde ins Tierheim
gebracht.

Anmerkung: In der BILD schaffte es dieser Vorfall immerhin auf Seite 5 unten links - einspaltig - 5cm hoch!

Es ist halt etwas anderes wenn man von einem DEUTSCHEN SCHÄFERHUND Zerfleischt wird!

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Und so sieht ein Bericht aus wenn ein sogenannter "Kampfhund " beteiligt war!

Pitbull Lucie biss seinem Frauchen die Kehle durch

Tötete der Hund im Kokain-Rausch?
Von RENÉ EBENSEN

   

Bremen – Der Blutrausch der Bestie von Bremen erschüttert Deutschland. Pitbull „Lucie“ (8) biss seinem eigenen Frauchen die Kehle durch, zerfleischte Kopf und Körper, zerrte die Leiche durch die Wohnung

Die Polizei rätselt, was den zuvor harmlosen Hund zur Killer-Maschine werden ließ. Eine Theorie: Der Hund tötete sein Frauchen im Kokain-Rausch!

Opfer Claudia M. (36) war wegen Kokainkonsums polizeibekannt.

Am Dienstag besuchte sie ihr Bekannter Wolfgang D. (43) mit einem weiteren Mann. Was dann geschah, ist noch unklar. Markus Beyer, Sprecher der Innenbehörde: „Die Frau hatte einen epileptischen Anfall, offenbar durch den Konsum von Drogen.“

 

Die Polizei prüft, ob auch der Hund Zugang zu frei herumliegendem Kokain hatte. Hat er das weiße Pulver geschleckt? Wurde er davon so aggressiv? Ein Bluttest oder eine Obduktion des toten Hundes könnte das Rätsel lösen.

Was könnte eine andere Erklärung für den Amoklauf des Pitbulls sein?

Deutschlands bekanntester Hundepsychologe Martin Rütter (34): „Das Reißen ist ein Zeichen von Beute machen. Einige Terrier drehen durch, wenn ein Mensch zitternd auf dem Boden liegt. Plötzlich kommt der Beutetrieb durch. So kann es auch bei Lucie gewesen sein.“ *

Zeuge Wolfgang D., der den Killer-Hund nach dem Blutbad auf die Terrasse trat, liegt noch immer in der Klinik.

Er sagte zu BILD: „Es war wie in einem Horrorfilm. Er hatte sich festgebissen, riss dicke Stücke aus Claudias Hals.“ Sie schrie noch „Lucie, Lucie!“ Dann biss ihr die Bestie die Kehle durch.

Wolfgang D.: „Ich versuchte, mit zwei abgebrochenen Stuhlbeinen Lucies Maul aufzudrücken.“ Auch er wurde verletzt. Der andere Besucher war geflüchtet... 

QUELLE: http://www.bild.t-online.de

* Anmerkung: Wer soll das sein? Ich kenne den nicht!

Claudia M. (36) hielt sich einen Pitbull als treuen Freund

Vom Kampfhund zerfleischt

Von A. SIEVERT, M. POSTHUMUS und R. FROMM
 

Bremen Tot, von Polizeikugeln durchsiebt, liegt der Kampfhund in einer Plastikwanne. An den gewaltigen Reißzähnen des Pitbulls klebt Blut. Es ist das Blut des eigenen Frauchens! Die Bestie hat den Kopf der jungen Frau zerfleischt! Der Todeskampf von Claudia M. (36) dauerte nur 5 Sekunden.

Das Kampfhund-Drama ereignete sich gestern um 13.42 Uhr in Bremen.

Claudia M., die mit Pitbull „Lucie“ allein lebt, hat Besuch von zwei Männern. Der Kampfhund liegt ruhig in einer Ecke. Plötzlich springt er auf, rennt auf sein Frauchen zu, springt es an – und rammt ihm seine mächtigen Zähne in die Kehle. Dann beißt er tief in den Kopf der Frau. Sie stirbt sofort.

 

Zeuge Wolfgang D. (43): „Ich ging dazwischen. Da biss mir der Hund in Kopf und Hände. Ich konnte ihn noch mit Fußtritten auf die Terrasse schubsen, die Tür schließen. Alles war voller Blut, Claudia lag entsetzlich entstellt auf dem Fußboden. Es war grauenhaft.“

Wenige Minuten später treffen Polizei und Sanitäter ein – ein Schock für die erfahrenen Beamten und Ärzte! Der Vorgesetzte: „Die Kollegen mussten sofort in psychologische Betreuung. Die Sanitäterin stürmte würgend aus der Wohnung. Das ganze Wohnzimmer war voller Blut. Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld.“

Die Polizei forderte das SEK zur Verstärkung an. Scharfschützen töteten die Bestie mit Schüssen aus Schrotgewehr und Pistole.

Warum sich der Kampfhund auf sein Frauchen stürzte, ist noch nicht geklärt. Zeuge Wolfgang D.: „Ich hatte Claudia einen Klaps auf den Po gegeben. Da ist der Hund wohl eifersüchtig und so fürchterlich wild geworden.“  

QUELLE: http://www.bild.t-online.de 

 

 
Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel.: 0172 53 43 63 5
Fax: 0421 339 83 47



Wolfgang Grotheer (SPD)
Baumschulenweg 27
28213 Bremen
Fax: 0421-242094
E-Mail: wgrotheer@spd-online.de 28. Oktober 2004


Originalton Richter Grotheer (SPD), Bremen:

Kampfhunde ... --- … die bisherigen Erfahrungen mit der Kampfhundeverordnung und weitere mögliche Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung … --- … immer noch massive Probleme mit der Aggressivität von Kampfhunden gibt … --- … obligatorische Haftpflichtversicherung für die Halter von Kampfhunden … --- … wenn wir schon das Halten von Kampfhunden nicht grundsätzlich untersagen können … --- … eine Frau wurde bei einem Krampfanfall von ihrem Pitbull totgebissen???????? ------

In 26 Zeilen 6 X den Wortmüll Kampfhund!

Guter Herr Grotheer, es ist wirklich erschreckend, was Sie so alles in den letzten Wochen abgesondert haben.

Als Richter sollten Sie sich nicht nur sachkundig machen, sondern Ihre geistigen Korsettstangen zusammenschnüren und sich an Fakten halten. Sie wissen ganz genau, dass es sich nicht um Kampfhunde handelt.

Sie meinen die in Deutschland zur Ausrottung freigegebenen Hunderassen Bullterrier, Pitbull, American Staffordshire-Terrier und Staffordshire Bullterrier.

Um Kampfhunde kümmern Sie und Ihre Genossen sich sicherlich nicht. Ein viel zu gefährliches und mächtiges Kartell.

Wussten Sie, Genosse Grotheer, dass nicht einmal die Verfassungsrichter in Karlsruhe das Wort Kampfhund in den Mund nahmen?

Wussten Sie, dass in Bremen kein Kampfhundegesetz besteht?

Nein, Sie und Ihre Genossen laufen einem Hirngespinst hinterher und krakeelen Kampfhund, meinen aber die völlig liebenswürdigen und intelligenten o.g. Hunde und geifern nach deren Ausrottung.

In Deutschland hat man ja auch gute Erfahrungen sammeln können im Ausrotten.

Ja, Genosse Richter, es handelt sich bei diesen Hunderassen um sehr sensible und gute Lebewesen mit Seele. Nicht um Zinnsoldaten, mit denen einige Personen perverse Schlachten nachspielen können.

Das Abartige ist auch nur, dass Sie und Ihre Genossen dieses genau wissen. Nur haben sich die Veranstalter dieses Staatsterrors so weit vergaloppiert, dass sie den rechten Weg nicht mehr finden.

Sie wollen eine Haftpflichtversicherung für diese ausländischen Hunde?

Haben Sie sich eigentlich kein bisschen sachkundig gemacht?

Kennen Sie nicht die Auflagen, um einen dieser Hunde im Land Bremen zu halten?

Wie schon gesagt, als Richter sollten Sie sich vorher sachkundig machen und dann reden oder richten.

Ich möchte nicht bei Ihnen in der „PIT“ stehen.

Jeder, der einen dieser Todeskandidaten bis zur Endlösung in Bremen begleiten möchte, muss eine Haftpflichtversicherung abschließen.

Allerdings ist diese Zwangsversicherung mehr als Erpressung zu sehen, da sie nicht den Status einer rechtlichen Pflichtversicherung nach §§ 158 b bis 158 k VVG (Beispiel: Kfz Haftpflicht) hat.

Eine generelle Hundehaftpflichtversicherung für alle Hunderassen durch eine Gesetzesinitiative über den Bundesrat ist sinnvoll.

Um Ihnen etwas mehr Wissen über dieses Thema zu vermitteln, wollen Sie zur Kenntnis nehmen, das Bremen zum Halten dieser normalen Hunde 10 Auflagenpunkte vorgibt (als Anlage erhalten Sie von mir dieses Merkblatt, um Ihnen beschwerliche Wege zu ersparen).

Warum klammern Sie und Ihre Genossen und natürlich unsere ganzen Innensenatoren sich so an den Rettungsring Kampfhund? Der Rettungsring Kampfhund wird Ihre Partei auch nicht mehr retten.

Habt Ihr in Bremen keine positiven Perspektiven mehr?

Allein das Thema Innensenatoren … Bremen hat ja einen großen Verschleiß an diesen Kapazitäten, 3 Stück in 4 Jahren.

Schulte hat die Hetze genossen und kräftig mit der Bild den Mob aufgeheizt.

Böse hat alles ausgesessen und den allgemeinen Propagandamüll mitgemacht.

Röwekamp will neues Gesetz. Warum? Das Gesetz ist mehr als dreist. Er hätte lieber nach dem Tod der Frau Müller, die angeblich durch Ihren Hund tödlich verletzt wurde, seinen Rücktritt einreichen sollen.

Nach genauer Einhaltung des Gesetzes und der 10 o.g. Punkte wäre dieser so dargestellte Vorfall nie passiert.

Allerdings die Darstellung, dass die Frau von Ihrem eigenen Hund tödlich verletzt wurde, ist ziemlich unglaubwürdig und wird auch in Fachkreisen angezweifelt.

Dann Ihr Kollege Spohr, der den Besitzer eines dieser Hunde zum „Verlassen“ seiner Wohnung verholfen hat.

Auf nur 3 Seiten wurde vom Kollegen Spohr 7 X das Wort Kampfhund erwähnt und mit einem Ordnungsgeld von 500.000,-- DM gedroht.

Diese Summe bei einem Sozialhilfeempfänger! Einfach bodenständig.

Bremen hat viele ernsthafte Probleme.

Allerdings sind diese Hunde kein Problem.

Sie werden nur zum Problem von SPD und CDU in Bremen künstlich aufgeblasen, um von Tatsachen abzulenken.

Die ernsten Probleme in Bremen sind:

Arbeitslosigkeit
Obdachlosigkeit
Kinder, die obdachlos sind
Kinder, die von der Sozialhilfe dahinvegetieren müssen (hier ist Bremen an erster Stelle)
Drogenhandel (Bremen ist hierfür in ganz Europa bekannt)
Drogenabhängigkeit
Bildungswesen (PISA)
Abwanderung
Kriminalität

Verpulvern von Steuergelder (Space Center, Musical Theater, Günter Grass Stiftung etc. etc. etc.)

Pleiten

SPD


Doch diese Punkte sind nur mit harter Arbeit und gestandenen Managern zu machen und nicht durch Schenkelklopfen und Kampfhundspinnerei.

Sie und die Genossen der SPD und einigen der CDU missachten Fakten von weltweit anerkannten Ethologen und deren Forschungsergebnisse über die von Ihnen verteufelten ausländischen Hunderassen, die Sie ohne das Hirn einzuschalten Kampfhunde nennen.

Neben den bekannten deutschen Ethologen, die diesen Schwachsinn ebenfalls ablehnen, hier eine kleine Auswahl von weltweit anerkannten Ethologen/Fachleuten:

Prof. Dr. Green, University of California, Los Angeles, CA USA
Prof. Dr. Betteridge, University of Michigan, Ann Arbor, MI USA
Prof. M. Porter, University of Utah, Salt Lake City, UT USA
Dr. Schilling, University of Wisconsin-Madison, Madison, WI USA
Prof. Silverman, University of Texas, Austin, TX USA
Dr. Henderson, American Animal Association, New York, NY USA
Prof. Mackay, University of Wales, GB
Prof. Guse, Open University of London, GB
Dr. Gorden, United Medical Center, London, GB
Prof. Dr. Duin, Dierenfaculteit Universität Utrecht, NL

Aber Genosse Richter, diese Personen sind ja nur ausländische Fachleute und der deutsche Weg wird, wie üblich, bis zur totalen Ausrottung der Geschöpfe von Euch durchgeführt, egal ob zu recht oder zu unrecht.

Wie schrieb noch unser Volksvertreter Herr Dr. Adolf Hitler in seinem Meisterwerk „Mein Kampf“ so treffend: Man solle das Volk soviel wie möglich belügen, weil doch nur die Hälfte des Gesagten geglaubt werde.

Auch habe ich den Eindruck, dass für viele in diesem Land über wertes und unwertes Leben zu urteilen immer noch aufgeilender ist als Sex.



SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT



Peter Böttcher


PS: Wie viele SPD und CDU Pharisäer wollen eigentlich noch aus ihren Löchern kriechen, um mit diesem Schwachsinn “Kampfhund” das Volk weiter zu verblöden?
 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

E-Mail: peter.boettcher1@ewetel.net

 

Herrn

Reinhold Hohn

VIA  E-MAIL:  Gaertnerei.Hohn@t-online.de                                               2. November 2004

 

 

Rasseliste im Landeshundegesetz

 

 

Sehr geehrter Herr Hohn,

 

mit bedauern habe ich erfahren, dass Sie gemeinsam mit Herrn Pörksen von der SPD an einer Rasseliste arbeiten.

 

Forschungsergebnisse durch weltweit anerkannte Ethologen haben bereits vor Jahren belegt, dass es keine genetischen oder andere Unterschiede zwischen den in Deutschland gelisteten und anderen Hunden gibt.

 

Es sind ganz normale Hunde und mehr nicht.  Dieses ist Fakt.

 

Die FDP hat zu diesem Thema bis jetzt eine andere Haltung vorgelebt.

 

Am 7. Mai 2001 fand in Genf vor dem internationalen Gerichtshof für Tierrechte eine  Verhandlung bezüglich der Rassendiskriminierung und Vernichtung von bestimmten Hunderassen gegen Deutschland statt.

 

Als einzige Politikerin aus Deutschland war Frau Gudrun Kopp (FDP) anwesend und hat durch Ihre Rede und Ihr Auftreten Vertrauen bei allen Anwesenden geschaffen.

 

Die FDP war als einzige Partei bei den Menschen vor Ort, die nicht nur Angst um das Leben Ihrer Hunde sondern auch um ihr eigenes Leben und unsere Demokratie hatten.

 

Ich habe nie geglaubt, dass ich jemals in diesem Land verfolgt und in Panik leben muss.

 

Frau Kopp gab den Menschen Kraft, die Sie nicht einfach umschmeißen sollten.

 

Kein Politiker einer anderen Partei war anwesend, obwohl alle Parteien geladen waren.

 

Und hinter keinem Namen auf der Liste der moralisch Verurteilten stand FDP!

 

Ebenfalls sind in den letzten Jahren viele der verfolgten Hundehalter der FDP beigetreten.

 

Ich selbst kenne mehr als ein Dutzend.

 

Auch ich bin aus diesem Grund Mitglied der FDP geworden, weil die FDP die einzige Partei war, die sich in dieser Angelegenheit loyal verhielt und mir bei diesem Kampfhundewahn in Bremen half.

 

Mein Bullterrier Eddy starb an den Folgen dieser Hetze.

 

Doch trotz dieser Hetze bin ich wieder stolzer Besitzer von jetzt sogar zwei Bullterriern.

 

Bei Fragen zu diesem Thema stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen und liberalen Grüßen

 

 

Peter Böttcher

Tierschutzpolitischer Beauftragter

FDP Bremen, KV-M/W

 

 

 
29 Oktober 

Mannheim (Reuters) - Wer in Deutschland eine Waffe besitzen darf, hat nach
einem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) in Mannheim noch lange nicht
das Recht, einen Kampfhund zu halten. Die Tiere seien gefährlicher als eine
Pistole.

An die Halter von Kampfhunden dürften höhere Anforderungen gestellt werden
als an die Besitzer von Schusswaffen, entschied der baden-württembergische
VGH in einem am Freitag in Mannheim veröffentlichten Urteil. Die Richter
sprachen einem früheren Zuhälter, der vor elf Jahren zu einer mehrjährigen
Gefängnisstrafe verurteilt worden war, die ausreichende Zuverlässigkeit zum
Halten eines Kampfhundes ab. Nach dem Waffenrecht werden Straftaten dagegen
bereits nach fünf Jahren nicht mehr zur Beurteilung der Zuverlässigkeit
herangezogen. (Az.: 1 S 564/04)

Der Mann aus Ulm hatte im Gefängnis gesessen, weil er seiner damaligen
Lebensgefährtin aus einem halben Meter Entfernung mit einer Gaspistole ins
Gesicht geschossen hatte, um sie weiter zur Prostitution zu zwingen. Mit
Verweis auf die Strafe verweigerte ihm die Stadt Jahre später die Lizenz zur
Haltung eines Kampfhundes. Die Verwaltungsrichter gaben der Behörde recht:
Von den Tieren gehe eine größere Gefahr aus als von Waffen, weil die Hunde
auch ohne Vorsatz ihres Besitzers beträchtlichen Schaden anrichten könnten.

http://www.reuters.de

 

 
Stern TV filmte verdeckt und erweckte den Eindruck, in Bönen wären
"scharfe" Schäferhunde zu haben Züchter fühlte sich falsch wiedergegeben
und schaltete Anwalt ein - Erster Teilerfolg zu vermelden

BÖNEN · Bönen kommt ins Fernsehen, doch Anlass zur Freude bietet der
TV-Auftritt nicht. Im Gegenteil. "Beißattacken - wie gefährlich ist der
Deutsche Schäferhund?" lautete das Thema in Stern TV am 20. Oktober.
Dazu hat sich das Team von Moderator Günther Jauch in der Gemeinde
umgesehen. Incognito, und unter einem Vorwand. Das Ergebnis sorgt für
empörte Aufschreie bei Hundehaltern - und für einen Rechtsstreit
zwischen Züchter Herbert Grün (Name geändert) und Stern TV.

Grün war ohne sein Wissen mit versteckter Kamera gefilmt worden. Er ist
seit 25 Jahren Mitglied im Verein für Deutsche Schäferhunde e.V. an der
Friedhofstraße, übt mehrere Ehrenämter im Verein aus und züchtet seit
zehn Jahren Deutsche Schäferhunde. Laut Grün fanden ihn die
Fernsehmänner über das Internet. "Sie gaben vor, einen Hund zum Schutz
für ein großes Haus und Grundstück in Afrika zu suchen", erinnert er
sich. Er habe daraufhin einen Schutzhund angeboten. "Diese Hunde sind
nicht aufs Zubeißen ausgebildet", stellt Grün heraus.

Durch das verdeckte Vorgehen des TV-Teams fühlt er sich getäuscht, in
dem Beitrag sieht er sich falsch wiedergegeben und den Verein in seinem
Ansehen geschädigt. Grün und andere Mitglieder erhielten anonyme Anrufe
mit teilweise wüsten Beschimpfungen. Umgehend schaltete der Züchter
einen Anwalt ein. Die zusammen geschnittene Wiedergabe stelle Grün als
eine Person dar, die Hunde auf Menschen abrichte, was tatsächlich aber
nicht der Fall sei, heißt es in einem Schreiben des Juristen an Stern
TV. "Der Zusammenschnitt ist bewusst so zum Nachteil meines Mandanten
gewählt worden, um eine Attraktivität des Beitrags zu erreichen", so der
Anwalt.

Zum Leidwesen des Vereins ist der Name in dem Beitrag lesbar. Und Grün
glaubt sich deutlich erkennbar, obwohl sein Gesicht abgedeckt ist. Die
Stimme ist verfremdet; ob es sich um Originalzitate oder um
geschnittenes Material handelt, ist nicht erkennbar. Einiges, was laut
Grün für Tier und Ausbildung völlig normal ist, wird in dem Beitrag als
bedrohlich dargestellt: Die Zähne des Hundes sind kurz groß zu sehen,
das Training mit einem Mann im Schutzanzug suggeriert Angriffslust. Nach
wenigen Minuten bleibt der Eindruck: In Bönen ist ein "scharfer"
Schäferhund zu haben.

Ein Eindruck, dem nicht nur Grün, sondern auch der Hundesportverein
Bönen e.V. von der Bachstraße energisch widerspricht. "Wir distanzieren
uns von solchen Methoden", erklärt der zweite Vorsitzende Dieter Dippel.
"Wir erziehen die Hunde sozialverträglich." Wer sich von seinem Verein
ein Bild machen möchte, kommt heute ab 15 Uhr zum Tag der offenen Tür an
die Bachstraße.

Einen Teilerfolg hat Grün unterdessen erzielt: Gestern erklärte sich
Stern TV gegenüber seinem Anwalt bereit, den Beitrag nicht noch einmal
zu senden. Geschieht dies doch, werden 10 100 Euro Strafe fällig. · oz

http://www.westfaelischer-anzeiger.de/lokales/westfaelischer_anzeiger/story.jsp?id=139423
 

 

 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen Germany

Tel.:  0172  53 43 63 5

 

Dr. Diamandoupolos

Bürgerbeauftragter

F-67001 Strasbourg

E-Mail: euro-ombudsman@europarl.eu.int

 

 

Ihr Schreiben an Fam. Gerlach vom 18-10-04

Beschwerde Nr.: 1053/2003(ADP)PB

 

Sehr geehrter Dr. Diamandoupolos,

 

ich habe Ihr o. g. Schreiben gelesen.

 

An dem Aktenzeichen ist zu erkennen, dass das Schreiben der Fam. Gerlach bereits im Jahre 2003 bei Ihnen eingegangen sein muss.

 

Ebenfalls schreiben Sie, dass Sie seit September 2004 keine neuen Fakten erhalten haben.

 

Hiermit bestätigen Sie also, dass Sie seit 2003 Fakten vorliegen haben. Wieso sind Sie nicht tätig geworden, Zeit hatten Sie genug.

 

Dann schreiben Sie, dass Sie nicht zuständig sind.

 

Es wäre doch sicherlich möglich gewesen, die Angelegenheit an die zuständige Stelle weiterzuleiten.

 

Oder Fam. Gerlach gleich hierüber zu informiert.

 

Wissen Sie, Dr., diesen Eiertanz um Zuständigkeiten kennen wir aus Deutschland zur Genüge.

 

Es ist Fakt, dass in Deutschland ganze Hunderassen ausgerottet werden. Es ist Fakt, dass es in ganz Deutschland Lager gibt, in denen massenhaft diese ausländischen Hunde deponiert werden.

 

Es ist Fakt dass die deutsche Regierung und die Bundesrichter mitmachen.

 

Und es ist Fakt, dass es für diese Lebewesen eine Minute vor 12:00 Uhr ist.

 

Also, wer ist zuständig?

 

Es kann doch wohl nicht schwer sein, die zuständige Stelle zu nennen!

 

Seit 4 Jahren geht dieser Staatsterror gegen diese Hunde und deren Menschen in Deutschland!

 

Wir brauchen HILFE!!   „SOS“ ist angesagt.

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

Peter Böttcher

 

 
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Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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