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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Deutscher Tierschutzbund stellt EURO 100.000

* FRIEDLICHE  DEMONSTRATION in ULM


     

21.08.02 - Deutscher Tierschutzbund stellt EURO 100.000 für Soforthilfemaßnahmen zur Verfügung – Tausende Tiere vom Hochwasser bedroht

100.000 EURO als Soforthilfe für die von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Tierheime – dese Summe hat der Deutsche Tierschutzbund spontan für seine Mitgliedsvereine bereitgestellt. „Die Zerstörungen durch das Hochwasser sind unvorstellbar“, kommentiert Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, die Situation. „Durch diese Soforthilfemaßnahme können wir dort schnell und unbürokratisch helfen, wo die Not am größten ist. Diese Summe reicht jedoch nur aus, um die schlimmsten Schäden zu beseitigen. Wer die Bilder aus den Hochwassergebieten gesehen hat, weiß, dass dieser Betrag zum Wiederaufbau der zahlreichen zerstörten Tierheime nicht ausreicht. Diese EURO 100.000 können nur ein Anfang sein.“ Der Deutsche Tierschutzbund appelliert daher nochmals an die Bevölkerung, die Not leidenden Tiere nicht zu vergessen und durch Spenden den vom Hochwasser betroffenen Tieren zu helfen.

Von der Hochwasserkatastrophe am schlimmsten betroffen sind die Tierheime in Sachsen und Sachsen-Anhalt. Den Tierschutzvereinen des Deutschen Tierschutzbundes ist es gelungen, die vereinseigenen Tierheime rechtzeitig zu evakuieren und die Tiere in privaten Pflegestellen oder anderen Tierheimen unterzubringen. Nicht zu retten waren jedoch viele Gebäude, Zwinger und Außengehege. Viele Tierheime sind komplett überschwemmt worden. Nach dem Rückgang der Flut wird festzustellen sein, welche Gebäude noch zu retten sind. Die Tierheime, die vollständig in den Fluten versunken sind, wie z.B. das Tierheim Eilenburg, werden von Grund auf neu gebaut werden müssen.

Angesichts der immensen Zerstörungen ist schon jetzt vorauszusehen, dass die unverzüglich bereitgestellten 100.000 EURO bei weitem nicht ausreichen werden, um alle Schäden zu beseitigen. „Jetzt ist die Solidarität aller tierlieben Menschen gefordert“, appelliert Wolfgang Apel an die Bevölkerung. „Bitte vergessen Sie nicht, dass auch die Tiere Ihre Hilfe brauchen.“

Außer den Tieren, die schon vor der Hochwasserkatastrophe in den Tierheimen betreut wurden, müssen jetzt auch noch Tiere von Privatpersonen versorgt werden, die aufgrund der Flut ihre Häuser verlassen mussten und ihre Tiere nicht mitnehmen konnten in die Privatunterkünfte.

Der Deutsche Tierschutzbund hat ein Spendenkonto eingerichtet:

Deutscher Tierschutzbund
Sparkasse Bonn
Konto-Nr. 40 444
BLZ 380 500 00
Stichwort „Hochwasser“

Hotline Hochwasser-Hilfe: 0228 - 60 49 620


FRIEDLICHE  DEMONSTRATION

 

                                   G E G E N

                            RECHTSBEUGUNG                             

  NÖTIGUNG         

                                   WILLKÜR

                                BEDROHUNG

                           MACHTMISSBRAUCH               

                                 BELEIDIGUNG    

 

           Verletzung der Grundrechte und  damit der

                              Rechtsstaatlichkeit

 seitens der  Hundestaffel, der  Amtsveterinäre und des Ordnungsamtes

                                                    U L M 

Anlaß zu dieser friedlichen Demonstration ist der vom Amtsgericht Ulm erlassene Strafbefehl gegen eine Ulmer Tierschützerin, die sich für die betroffenen Hundehalter und gegen die Rassendiskriminierung,   

                                              „SCHULDIG“

                               aufgrund von Rassezugehörigkeit einsetzt.

Erscheint zahlreich es geht um Eure Hunde.

 „ULM“   darf keine  „EIGENEN GESETZE“ haben.

                           28. August 2OO2    -  O8.30 Uhr bis O9.30 Uhr

                                  Amtsgericht Ulm, Olgastrasse 106, 89073 Ulm

                                           V.i.S.d.P.: Eleonore Seiler, Göttinger Str. 7, 89129 Langenau  

 

Anmerkung der Redaktion: Erscheint bitte reichlich - rafft euch auf!

 

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