Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Halter und Züchter sehen Persönlichkeitsentfaltung eingeschränkt

* 1000 Jahre sind noch nicht vorbei!

* Nr.: 6 vom 2. Februar 2004, Hundehetze, Gesetz ohne Biss,

* HUNDEDEPONIE  BREMEN

* Sie wissen, dass durch das „Bundesgesetz zur Ausrottung der 4 ausländischen Hunderassen“

* Registrierte Hundebisse

 
Halter und Züchter sehen Persönlichkeitsentfaltung eingeschränkt


Karlsruhe/dpa. Hundehalter und Bundesregierung haben am Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht kontrovers über Regelungen zur Bekämpfung von Kampfhunden gestritten. Die geltenden Verbote von Einfuhr, Zucht und Handel, die an Listen mit angeblich besonders gefährlichen Rassen anknüpften, seien untauglich, sagte Professor Jan Ziekow, der 53 Hundehalter in Karlsruhe vertritt. «Die Gefährlichkeit eines Hundes kann nur individuell festgestellt werden.» Dem widersprach für die Bundesregierung sein Kollege Gerhard Robbers: Die verbotenen Kampfhundrassen «beißen überproportional häufig». Das hätten wissenschaftliche Untersuchungen ergeben.
Die Beschwerdeführer greifen in Karlsruhe das bundesrechtliche Einfuhr- sowie das Zuchtverbot für Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier an. Außerdem wenden sie sich gegen eine Vorschrift im Strafgesetzbuch, die Verstöße gegen die - verschieden ausgestalteten - landesrechtlichen Zucht- und Handelsverbote unter Strafe stellt. Ein Urteil wird in einigen Monaten erwartet.

Ziekow verwies auf die Statistik, wonach Schäferhunde, aber auch Dackel deutlich häufiger in Schadensfälle verwickelt seien als etwa Bullterrier. Die Bonner Zoologin Helga Eichelberg bekräftigte, die Gefährlichkeit sei nicht nach Rassemerkmalen zu bestimmen, denn grundsätzlich sei jeder Hund gefährlich. «Die Vorverurteilung ganzer Rassen ist willkürlich und wissenschaftlich nicht haltbar.»

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Peter Böttcher
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Hess. Verwaltungsgerichtshof
11. Senat
Brüder-Grimm-Platz 1-3

34117 Kassel
VIA:E-Mail:
Pressestelle@vgh-kassel.justiz.hessen.de   Fax: 0561  1007264
Bouffier:       
Minister@hmdi.hessen.de




1000 Jahre sind noch nicht vorbei!
Aktenzeichen: 11 N 520/03 und 11 N 910/03



Ich habe den Spruch der hessischen Richter erhalten.

Es ist unfassbar, was in diesem Land noch als Recht und Ordnung verkauft wird.

„Gefährlichkeit von vornherein vermutet.“

„Können zur Gefahrenvorbeugung auch Rassen und Gruppen bestimmt werden, bei denen aufgrund statistischen Erhebungen (die nicht berücksichtigt wurden), rassespezifischen Merkmalen, Zucht, Haltung, Ausbildung oder Abrichtung über ein natürliches Maß herausgehende Kampfbereitschaft, Angriffslust, Schärfe oder aufgrund einer anderen menschen– oder tiergefährdenden Eigenschaft eine Gefährlichkeit vermutet wird.

Welch eine geistige Formulierung.

Dann wird noch mit dem Wortmüll „Restrisiko“ gehetzt.

Der 11. Senat hat noch vergessen, mit dem Wortmüll „abstrakte Gefahr“ zu pöbeln.

Wird gerne benutzt, um diesen Rassenwahn zu schüren.

Auch hat der 11. Senat nichts zu beanstanden, wenn es um Sicherstellungen und Tötungsanordnungen etc. geht.

Es ist wirklich erschreckend, dass in einem Land, mit dieser Vergangenheit, Richter schnodderig über Sicherstellung und Tötungsanordnung sprechen.

Was die Richter mit diesem Urteil zum Ausdruck bringen, ist, dass wir Deutsche eine der gefährlichsten Rassen dieser Erde sind.

Siehe o.g. Auslistung zur Gefahrenvorbeugung.

Richter eines Landes, welches ganz Europa verwüstet hat, Millionen von Menschen ermordete, ein Land, welches Menschen in Viehwaggons transportierte, um sie im Ausland durch Arbeit in den Tot zu treiben, ein Land, in dem es noch Menschen gibt, die den Gerichtspräsidenten Freisler für einen excelenten Juristen halten, in einem Land, in dem es noch gewisse Gruppen gibt, die Herrn Adolf Hitler für einen meisterhaften Kunstmaler halten, sollten mit derartigen Urteilen besonders vorsichtig umgehen.

Die Revision gegen das Urteil wurde nicht zugelassen.

Wir leben tatsächlich in einer Demokratie!

Ich persönlich empfinde dieses Urteil nicht nur als Gefälligkeitsurteil sondern sehe auch in diesem Urteil die Erfüllung des Wunsches unseres Innenministers, dem ehemaligen Terroristenanwalt Otto Schily, der am 30. Juni 2000 im deutschen Bundestag, in seiner Hetzrede, gegen uns und unsere lieben ausländischen Hunde verkündete:

„Eines, meine Damen und Herren, muss kristallklar sein und ich bin überzeugt, dass wir darüber wirklich eine große Einmütigkeit erzielt haben.“

Kristallklar!!!

Kurze Zeit darauf begann die Kristallnacht gegen uns und unsere Hunde.

Vielen Dank an die Richter des 11. Senat des hess. VGH.

Vielen Dank an Meister Bouffier.

Dieses Urteil hat uns allen bewiesen, dass Justitia tatsächlich blind war und einige ihrer heutigen Vertreter diese Behinderung gerne benutzen.


SHALOM
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Peter Böttcher

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OFFENER  BRIEF

07.02.2004


FOCUS
Nr.: 6 vom 2. Februar 2004, Hundehetze, Gesetz ohne Biss,
Seite 36 und 37

Fakten  Fakten  Fakten oder
... einfach nur fuck?


Für ein angeblich seriöses Nachrichtenmagazin eine große Peinlichkeit.

In knapp 4 halben Spalten wird eine Fehlinformation, über die durch das Gesetz zur Ausrottung der 4 ausländischen Hunderassen, welches von Rau, Schröder, Schily, Deubler-Gmelin und Künast unterzeichnet wurde und am Geburtstag von unserem ehemaligen Volksvertreter Herrn Adolf Hitler, also am 20. April 2000 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht wurde, verbreitet.

Die, wie nicht nur ich empfinde, Schmierenfinken Frank Hauke und Axel Wolfsgruber kochten ein Propagandagulasch aus 4 Jahren Volksverdummung.

Hier das Rezept für die „Löwenjagd“:

Man nehme 5000 Kampfhunde hier, 10.000 Kampfhunde da, Verstöße und Übergriffe an der Tagesordnung, in großen Brocken, hetzt mit und „in einer Minute verwandeln sich zwei Rottweiler in Raubtiere“.

Hier ein bischen Gelaber von Breitsamer, dort eine Prise Absonderung von Torsten Nöldner (Berlins Veterinärreferent) und Roswitha Steinbrenner vom Berliner Gesundheitssenat hat auch noch ein dummes Gequatsche auf Lager.

Dazu kommt noch ein kleiner „dash" Hundekontrolldienst und zum Abrunden, die allgemeine Hetze des Krebsgeschwüres BILD.

Die Fotos Ihres Artikels hatten Sie ja von BILD. Bestehen zu diesem Schmierenblatt gute Kontakte?

Kampfhunde sind, wie das Wort schon sagt, von Menschen zum Kampf missbrauchte Hunde.

Bei den o.g. Zahlen handelt es sich um ganz normale Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bull Terrier und Bullterrier etc.

Also nicht um Kampfhunde.

Warum hat die Polizei in der Kleinstadt Höchberg die Hunde gleich erschossen?
Ist die Polizei nicht mit Tränengas ausgerüstet?
Oder ist es geil mal auf ein „Weichziel“ zu schießen und nicht nur immer auf Pappfiguren?
Rummballern ist ja seit diesem Rassenwahn „salonfähig“ geworden.

Ich persönlich gehe davon aus, dass Frank Hauke und Axel Wolfsgruber Anhänger der SPD sind oder vielleicht einen Berater oder Scheck von der SPD oder der BILD erhalten haben.

Es ist verdächtig, dass gerade jetzt, wo diese „Hundeangelegenheit" vor dem Bundesverfassungsgericht behandelt wird, aus allen Löchern Sozis hervorkriechen und Kampfhund blöken.

Vom Schmierfink der Presse über Pressesprecher der SPD, Fastfoodmedien bis hin zum ehemaligen Terroristenanwalt und jetzigen Innenminister.

War es nicht der Innenminister, der in seiner Rede vom 30. Juni 2000 den Rassenhass anheizte?!

Allein durch seinen letzten Satz: „Eines, meine Damen und Herren, muss kristallklar sein und ......!“ Würde man „meine Damen und Herren“ durch „deutsche Männer und Frauen“ ersetzen, könnte man auf die Idee kommen, die Rede wäre im Berliner Sportpalast gehalten worden.

Es fehlte nur noch der Spruch:
„Die Medien gehören uns und keinem anderen. Was berichtet wird und was gesendet wird, entscheiden immer noch wir.“

Als Nachrichtenmagazin hätte Ihnen auffallen müssen, dass die ganzen Jahre diese Hetze von der SPD geschürt wurde.

Sie sollten von ein paar guten und zuverlässigen Journalisten diese ganze Kampfhundelüge untersuchen und ernsthaft durchleuchten lassen.

Hierdurch würde so viel Schmutz, Korruption und Verbrechen an das Tageslicht kommen, dass es einigen Personen den Angstschweiß auf die Stirn treiben würde und Sie hätten eine super Story.

Der Spiegel hat schon an der Hetze teilgenommen, weil er vielleicht musste.

Bringen Sie die Wahrheit ans Licht!

Gerne bringe ich Sie mit ernsthaften und engagierten Menschen in Kontakt.

Warum wurde das Hassobjekt der SPD, der Kampfhund, installiert?

Ganz einfach!

In Zeiten der äußeren Entspannung, der Wegfall des Feindbildes DDR etc., wird der Feind vor allem im Inneren gesucht und gefunden. Er wird dringend benötigt, um wenigstens eine Zentrierung um eine soziale Mitte aus Lügen, Angst und Hass zu sichern.

Man braucht halt immer ein Feindbild. Egal, was es kostet und egal ob es stimmt.

Im letzten Jahr erhielt ich von der Lufthansa ein kostenloses FOCUS-Abonnement als Dankeschön von Miles & More.

Sicherlich hätte ich das Abonnement verlängert.

Allerdings werde ich nach dieser Hetzpropaganda gegen ausländische Hunde mein Abo nicht verlängern.

Außer, Sie sind an einer korrekten Gegendarstellung interessiert.

Natürlich gehe ich davon aus, dass Sie das nicht sind und lieber auf einen Leser verzichten.

Meine Kunden-Nr.:  17130463
Auftrags-Nr.:  15698456
Ablauf, Ausgabe 7/2003

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Peter Böttcher

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Auch ein Shi-Tzu langt schon mal zu
Zahl der Attacken im vergangenen Jahr gesunken

 

Quedlinburg/MZ.  Im vergangenen Jahr sind im Landkreis Quedlinburg 133 Menschen von Hunden gebissen worden. Zumindest offiziell, denn diese Zahl hat das Veterinäramt des Landkreises ermittelt. Die Dunkelziffer, etwa wenn Besitzer vom eigenen Hund gebissen werden, dürfte weit höher liegen. Dennoch ist die Zahl der Attacken gegenüber 2002 - da waren es 180 Bisse - "komischerweise" deutlich gesunken, wie der stellvertretende Amtsleiter, Dr. Rainer Miethig, feststellte.

Als besonders "beißfreudig" gelten Mischlingshunde, erklärt Amtsleiterin Dr. Barbara Piegert. Nicht etwa, weil die besonders aggressiv sind, sondern weil sie zum einen wohl die Mehrzahl aller Hunde ausmachen, zum anderen "Besitzer von Rassehunden sich besser informieren, welcher Hund zu ihnen oder ihrer Familie passt", sagte Piegert. Den Mischlingen auf dem Fuße folgen nicht etwa Pitbull oder Stafford, sondern der Deutschen vorgeblich liebste Rasse - der Deutsche Schäferhund.

Kampfhunde hingegen spielen in der Statistik des Veterinäramtes im vergangenen Jahr so gut wie keine Rolle. "Nur einmal hat ein Pitbull zugebissen, ansonsten ist alles vertreten, selbst so freundliche Rassen wie Golden Retriever", weiß die Amtstierärztin. Und wer neben stattlichen Hunden, wie beispielsweise dem Jagdgebrauchshund Rhodesian Ridgeback als größter 2003 registrierter Beißer, auch vor den so genannten "Fußhupen" Angst hat, tut dies völlig zu Recht: Auch ein Shih-Tzu langte im vergangenen Jahr einmal zu.

In der Regel erhält das Veterinäramt vom Gesundheitsamt die Information über Angriffe von Hunden auf Menschen. "Jeder Arzt, der einen Hundebiss behandelt, ist zur Meldung verpflichtet", sagt Barbara Piegert. In der Regel kenne der Gebissene auch den Hund, "ansonsten ist es für uns nahezu unmöglich, den Vorfall aufzuklären", sagt Rainer Miethig. Dann komme der Betroffene nicht um eine Tollwut-Impfung herum.

Ist der Halter des Hundes hingegen bekannt, nimmt das Veterinäramt das Tier in Augenschein, was mit 22,50 Euro plus Fahrkosten zu Buche schlägt. "Nur bei auffälligen Hunden ist eine weitere Untersuchung notwendig", erklärt Miehtig. In der Regel reicht es aber aus, wenn der Besitzer seinen Vierbeiner vorführt und möglichst einen Impfausweis vom Tierarzt vorlegen kann.

Fallen Halter regelmäßig mit ihren Hunden auf - drei bis fünf Fälle werden pro Jahr registriert - werde das zuständige Ordnungsamt eingeschaltet. "Das Problem befindet sich in den meisten Fällen am anderen Ende der Leine", weiß die Amtstierärztin. Wie im Fall eines Mischlingshundes in Quedlinburg: Der hatte ein kleines Kind ins Gesicht gebissen. Ort des Geschehens war eine Kneipe, "weit nach Mitternacht und ringsum alles alkoholisiert", erinnert sich Miethig. Viermal musste er im vergangenen Jahr sogar mit dem Betäubungsgewehr losziehen, um besonders aggressive Hunde vorübergehend außer Gefecht zu setzen.

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OFFENER  BRIEF

HUNDEDEPONIE  BREMEN


Die von den SPD-Genossen verhetzten Hunde werden außerhalb der Stadt auf einem 170.000 qm großen ehemaligen Bundeswehrgelände deponiert.

Schon seit einiger Zeit landen immer wieder ungereimte Nachrichten über diese Deponie auf meinem Schreibtisch. Leider ist es für Außenstehende unmöglich, dieses Gelände zu betreten.

Die zuständige Behörde „Senator für Inneres“ wurde von den angeblichen Missständen von mehreren Personen, wie mir berichtet wurde, hierüber informiert.

Anfang Januar 2004 meldete sich eine ehemalige Mitarbeiterin dieser Deponie bei mir.

Sie berichtete von unhaltbaren Zuständen auf diesem Gelände.


Nach langer Diskussion hierüber konnte ich sie überreden, eine Aussage vor der zuständigen Behörde zu machen. Dieses führte sie am 09.01.2004 durch.

Der Gang viel ihr sehr schwer. Allein aus diesem Grund vertraue ich der Person zu 100%. Am 23.01.2004 wurde angeblich eine Kontrolle in dieser Pension durchgeführt.

Also ganze 2 Wochen später.

Die Behörde hatte nichts zu beanstanden.

War etwas anderes zu erwarten?

Mit freundlichen Grüßen

Peter Böttcher
3-2-2004

 Kontakt: Alle Anschriften der letzten Bremen Aktion und
Innensenator Röwekamp, CDU:
cmardini@inneres.bremen.de
(zuständig)      Kopien wieder an mich!!!!   Danke


Hier die Aussagen der Mitarbeiterin:

 
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Henning Scherf
Rembertistr.  71

28195  Bremen                                                                                                     29. Januar 2004


Herr                                                                                                              OFFENER  BRIEF
Bürgermeister der Stadt Bremen
Präsident des Senats von Bremen
Senator für kirchliche Angelegenheiten
Senator für Justiz und Verfassung, Bremen       
Senatskommissar für den Datenschutz, Bremen
Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages

Entschuldigen Sie bitte, falls ich etwas vergessen habe.

Sie wissen, dass durch das „Bundesgesetz zur Ausrottung der 4 ausländischen Hunderassen“ diese ganz normalen Hunde und deren Halter seit dem Jahr 2000 terrorisiert werden.

Auch Bremen hat ein auf  Schwachsinn aufgebautes Rassegesetz abgesondert.

Sie, Ihre Partei die SPD haben das soziale Leben vieler rechtschaffener Bremer zerstört.

Ebenfalls haben Sie den Tod meines Hundes Eddy fahrlässig in Kauf genommen.

Ich erinnere, Sie erbten seinen Maulkorb.

Jetzt hat Ihr innenpolitischer Sprecher, Hermann Kleen, uns Halter dieser 4 liebenswürdigen zur Ausrottung freigegebenen Hunde wieder durch üble Nachrede ( § 186 StGB)  im Weser-Kurier vom 26. Januar 2004
beleidigt ( § 185 StGB) und verleumdet (§ 187 StGB).

Wie lange will Ihre Partei noch mit dieser Kampfhundlüge von hausgemachten Katastrophen der SPD ablenken?

Als Bürger dieser Stadt fordere ich Sie auf, Kleen zur Brust zu nehmen und ihn von seinem Pöstchen zu entfernen.

Es kann nicht sein, dass jede Woche irgendein Genosse aus einem Loch kriecht und „Kampfhund“ schreit.

Als Meister dieser Stadt sollten Sie sich um die tatsächlichen Probleme der Stadt Bremen kümmern.

Bildung, Kultur, Drogenproblem, Arbeitsplätze, Abwanderung oder Verslummung der Stadt sind Themen, die Sie in den Griff bekommen sollten und nicht dem SPD-Hirngespinst „Kampfhund“ hinterherjagen.

Bringen Sie Bremen wieder in Schwung!

Ich meine so richtig in Schwung, nicht nur Lachen und Schenkelklopfen, um den Bürger zu täuschen.

Doch das wird wohl nur ein Traum bleiben.

Sie sollten sich ein Bild von dem Bremer Rassenwahn machen.

Besuchen Sie doch einmal das Tierheim Hemmstraße oder die Bremer Hundedeponie in Schönemoor bei Delmenhorst. Hier können Sie 65 Hunde betrachten, die wegen Euch SPD-Genossen dort kein normales Leben haben.

Hierfür zahlt die Stadt Bremen, ich meine die Bürger der Stadt Bremen, 250.000,00 €  pro Jahr.

Sie sollten mich mitnehmen.

Sie umarmen doch gerne Omas und Kinder.

Ich würde gerne die Hunde in den Arm nehmen und mich bei den Hunden für das abartige und widerwärtige Verhalten der SPD entschuldigen.


Mit freundlichen Grüßen
(aus Anstand)


Peter Böttcher

Verteiler I & II
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Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>>

*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*