Sehr geehrter Herr Achim Weber,
Die "BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE" SPD-Vorsitzende des Innenausschusses
Deutscher Bundestag, Frau U T E V O G T fand es "N I C H T "
für notwendig, mein Schreiben an sie, mit sämtlichen Unterlagen der
betroffenen Ulmer Hundebesitzer, dass ich ihr per Einschreiben mit
Rückschein zusandte, entgegenzunehmen. Alle meine Unterlagen kamen
ungeöffnet und ungelesen zurück.
Ich finde es sehr verwunderlich und eigentlich unverschämt, dass
sich eine Vertreterin des Volkes derart benimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Eleonore Seiler
Eleonore Seiler *
Tierschutzbeauftragte des Ulmer Tierheims * Göttinger Str.7 * 89129
Langenau
PERSÖNLICH
Frau Ute Vogt
Vorsitzende des Innenausschusses des Deutschen
Bundestages
Platz der Republik 1
11O11 B E R L I N
Langenau, 3O.O6.2OO2
Weil Töten für Menschen das Normale ist, weil Machtmissbrauch,
Willkür,
Bedrohung und Tötung der unschuldigen Tiere das Normale ist,
weil
Sehr geehrte Frau Vogt,
in der Anlage übersende ich Ihnen eine umfangreiche Sammlung, die in
der bisher gemessenen Zeit an Erfahrung eintrat (wie Sie dieses so
schön benennen in Ihrem Schreiben an die Familie Rudi und Kirsten
Klaus, Neulußheim, Zeppelinstr. 34).
Behördenwillkür, Machtmissbrauch, Bedrohung und Tötung der Tiere,
Verleumdung, Falschaussage und Beleidigung gegen rechtschaffene,
deutsche, arbeitende steuerzahlende und nicht kriminelle Bürger. Und
dies ist nur die Spitze des Eisberges.
Und Warum? Weil all diese Menschen, Besitzer einer absolut
liebenswürdigen, aber "AUSLÄNDISCHEN HUNDERASSE" sind. Es ist
wissenschaftlich weltweit bewiesen, dass ein gesteigertes
Agressionsverhalten an keiner Rasse festzumachen ist.
Erklären Sie uns doch bitte, "WARUM WIRD DIESES MISSACHTET"?
Haben Sie ein Gefühl dafür, wie es den Deutschen Bundesbürgern, die
Besitzer dieser "AUSLÄNDISCHEN HUNDERASSEN" sind, seit dem Juni 2OOO
tagtäglich ergeht, kennen Sie deren Angst, Angst um Ihren Hund,
Angst vor Willkür, Denunziation, Machtmißbrauch, Verleumdung,
Wohnungsverlust, Anpöbeleien durch Mitmenschen,
die Angst mit ihren Hunden bei Tag auf die Straße zu gehen, das
elendige, zermürbende Versteckspiel (sie sind die Freunde der
Nacht). Nein, Sie kennen diese Angst nicht, denn sonst wäre Ihr
Schreiben an die Familie Kirsten nicht derart ausgefallen.
Auch Sie tragen in Ihrem politischen Amt die Verantwortung für die
vielen zehntausende gedemütigten Menschen. Auch Ihre Pflicht ist es,
gegen diese täglichen Ungerechtigkeiten
vorzugehen.
Helfen Sie uns, schaffen Sie diese unwürdigen Rasselisten ab!!!
Es gibt keine gefährlichen Hunderassen, aber es gibt gefährliche
Menschen, die Missbrauch mit ihrem Hund betreiben und dies
unabhängig von der Rassezugehörigkeit eines Hundes.
Das Mädchen in Lutzhorn wurde von einer "DEUTSCHEN RASSE" getötet.
Der Junge in RP wurde von einer "DEUTSCHEN RASSE" getötet. Und
dieses waren keine vom Menschen missbrauchten und gequälten Hunde
wie der Pitbull-Rüde Zeus, der den kleinen Volkan tötete, nein es
waren Schutzhunde, von Menschen
vorsätzlich ausgebildete Hunde zum Schutze ihrer Person.
Helfen Sie, diesen Schutzdienst in privater Hand gesetzlich zu
verbieten.
"HELFEN SIE UNS" !!!!!!!!
HERZ, GEIST, VERSTAND UND COURAGE FINDET MAN NICHT IN RASSELISTEN!!!
Mit freundlichen Grüßen
Eleonore Seiler
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